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Beschreibung

Q1. Kann es unter Sugammadex zu einer Rezidivierung kommen?

Dr. Guy Cammu erläutert, warum die kontinuierliche Überwachung der Patienten bei der Verabreichung von Sugammadex von entscheidender Bedeutung ist und wie hoch das Risiko eines erneuten Auftretens und einer Restlähmung auch nach der Verabreichung ist. Er stellt überzeugende Fallstudien und Verweise auf neuere Forschungsarbeiten vor, darunter Arbeiten von Ledowski und Amit Raval, die das Potenzial für das Auftreten restlicher neuromuskulärer Blockaden aufzeigen.

Produktleitfäden

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STIMPOD an einen Philips Patientenmonitor anschließen

Der Stimpod NMS450X TOF-Monitor (NMT-Monitor) kann an einen Philips Patientenmonitor angeschlossen werden, um neuromuskuläre Übertragungsdaten mit anderen Patienteninformationen zu integrieren. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie dies tun können.

Klinische Ausbildung

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Train of Four-Überwachung auf der Intensivstation

In diesem Video erfahren Sie, wie Sie den neuromuskulären Monitor Stimpod NMS450X (TOF-Monitor) für den Einsatz auf der Intensivstation einrichten.

Webinar

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Webinar Neuromuskuläre Blocküberwachung mit Prof. Heidrun Lewald und Dr. Grant Rodney

Risiko der residualen neuromuskulären Blockade und Verbesserung der klinischen Praxis durch NMT-Überwachung. Prof. Heidrun Lewald und Dr. Grant Rodney erläutern die Risiken einer residualen neuromuskulären Blockade und warum es wichtig ist, diese kontinuierlich zu überwachen, unabhängig davon, ob Sugammadex und/oder Neostigmin verwendet wird. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Praxis durch quantitatives TOF-Monitoring (Train of Four) mit AMG oder EMG unter Verwendung des Nervus ulnaris, Nervus tibialis und/oder Nervus facialis verbessern können.

Interviews

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"Hinter der Maske" 1:1-Interview mit Dr. Grant Rodney und objektive neuromuskuläre Blocküberwachung

Dr. Rodney erklärt, dass trotz der Fortschritte bei den Lähmungsmitteln und Umkehrmedikamenten wie Sugammadex das Problem der verbleibenden neuromuskulären Blockade noch nicht gelöst ist. Studien zeigen, dass diese in 30-40% der Fälle ohne quantitative Überwachung auftritt. Er hebt hervor, dass die jüngsten Richtlinien von ASA, ESAIC und anderen großen Anästhesiegesellschaften eine quantitative Überwachung des Train-of-Four-Ratios für alle Fälle mit neuromuskulären Blockern empfehlen. Dr. Rodney betont, dass die quantitative Überwachung, die richtige Dosierung von Lähmungsmitteln, die Auswahl geeigneter Umkehrmittel und das Anstreben eines Train-of-Four-Ratios von mindestens 0,9 eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Patientensicherheit und der Behandlungsergebnisse spielen.