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Xavant Technology | TOF-Monitore, NMT-Überwachung, Nervenkartierung
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Sugammadex vs. Neostigmin: Wie der wirksame Einsatz von Sugammadex die Kosten senkt

Eine postoperative Residualkurarisation (PORC) tritt häufig nach einer Anästhesie auf und kann mit der Entwicklung pulmonaler Komplikationen wie erschwerter Atmung, Hypoxämie und Aspirationspneumonie verbunden sein. Sie kann auch zu einer postoperativen Verringerung der Muskelkraft führen, die eine Verlängerung der Erholungszeit und einen längeren Aufenthalt auf der postoperativen Anästhesieabteilung (PACU) zur Folge haben kann. Die vollständige und rasche Aufhebung der neuromuskulären Blockade nach der Operation wird daher als primäres Sicherheitselement für den Patienten angesehen.1

Sugammadex vs. Neostigmin

Die Aufhebung nicht-depolarisierender neuromuskulärer Blockaden (NMBAs) wird traditionell durch die Verabreichung von Acetylcholinesterase-Inhibitoren wie Neostigmin erreicht. Die Verwendung dieser Medikamente ist jedoch mit bestimmten Einschränkungen verbunden, darunter ihre begrenzte Verwendung für tiefe neuromuskuläre Blockaden, unvorhersehbare Wirksamkeit, indirekte Mechanismen der Umkehrung und unerwünschte autonome Reaktionen wie Bradykardie, Bronchospasmus und erhöhte Atemwegssekretion. Atropin und Glycopyrrolat sind anticholinerge Medikamente, die zur Verhinderung dieser unerwünschten Wirkungen eingesetzt werden, aber selbst mit einem erhöhten Risiko von Herzrhythmusstörungen, verschwommenem Sehen und Sedierung verbunden sein können.2,3

Sugammadex ist eines der teuersten Medikamente, die derzeit in der Anästhesiepraxis verwendet werden

Sugammadex ist ein neuerer Wirkstoff, der zur Aufhebung bestimmter nichtdepolarisierender neuromuskulärer Blocker wie Rocuronium und Vecuronium verwendet werden kann. Es handelt sich um ein modifiziertes Gamma-Cyclodextrin, das als selektiver Relaxant-Binder wirkt und nicht mit den Acetylcholinesterase-Rezeptorsystemen interferiert. Im Gegensatz zu Neostigmin ist es daher mit einem geringeren Risiko für muskarinische Nebenwirkungen verbunden. Zu den klinischen Vorteilen von Sugammadex gehören eine erhöhte Patientensicherheit, eine schnelle und vorhersehbare Aufhebung jeder neuromuskulären Blockade und eine effizientere Nutzung der Ressourcen im Gesundheitswesen.4,5 Sugammadex ist eines der teuersten Medikamente, die derzeit in der Anästhesiepraxis verwendet werden, und seine hohen Kosten sind ein Haupthindernis für seine Einführung als Standardmittel zur neuromuskulären Umkehrung.6 Einige Studien deuten jedoch darauf hin, dass der wirksame und angemessene Einsatz von Sugammadex tatsächlich zu einer Senkung der Gesamtkosten im Krankenhaus führen kann.

Sugammadex: Strategien zur Kosteneinsparung

In der klinischen Praxis wird häufig eine niedrigere als die empfohlene Dosierung von Sugammadex verabreicht, und diese Unterdosierung ist in der Regel auf Kostengründe zurückzuführen. Die Verabreichung einer niedrigeren Sugammadex-Dosierung kann zu einer anfänglich erfolgreichen, aber vorübergehenden Aufhebung der neuromuskulären Blockade führen, gefolgt von einem Wiederauftreten der Blockade. Dies führt zu einer postoperativen Restkurarisation in der PACU mit den damit verbundenen pulmonalen Komplikationen. Das vermehrte Auftreten von PORC ist wiederum verantwortlich für eine längere Verweildauer in der PACU, eine Verringerung der Produktivität der PACU aufgrund einer Zunahme der Spitzenzahl von Patienten und eine Verlängerung der Verweildauer im Operationssaal. All diese Faktoren führen letztlich zu einem erheblichen Anstieg der Krankenhauskosten.7 Darüber hinaus kann die Mischung von Sugammadex mit Neostigmin zur kostengünstigeren Aufhebung der neuromuskulären Blockade zu einer durch Neostigmin verursachten depolarisierenden neuromuskulären Schwäche führen und wird nicht empfohlen.8

Andererseits hat sich gezeigt, dass Sugammadex, wenn es in angemessener Dosierung verabreicht wird, die durch Rocuronium verursachte neuromuskuläre Blockade im Vergleich zu Neostigmin schneller und wirksamer aufheben kann, insbesondere bei tieferen Blockaden. Dies hätte einen kostensenkenden Nettoeffekt, da die Erholungszeit im Operationssaal verkürzt würde. Eine kürzere Anästhesiedauer verbessert nicht nur die Erholungszeit für die Patienten, sondern senkt auch die Kosten durch

Indirekte Kostensenkungsmaßnahmen können die relativ hohen Kosten von Sugammadex ausgleichen

  • Einsparung von Zeit für langes Aufwachen in der PACU
  • Verringerung der mit PORC verbundenen Nebenwirkungen
  • Ermöglicht einen reibungsloseren Patientenfluss durch den Operationssaal

Diese indirekten Kosteneinsparungen können die relativ hohen Kosten von Sugammadex aufwiegen.

Auswahl des Umkehrmittels und geeignete Dosierung

Bei der Verabreichung von neuromuskulären Relaxanzien (NMBs) sollte immer eine quantitative NMT-Überwachung durchgeführt werden, bis eine vollständige Erholung dokumentiert ist. Die quantitative NMT-Überwachung kann den Grad der neuromuskulären Blockade abschätzen und bei der Entscheidung helfen, ob Sugammadex oder Neostigmin zur Aufhebung verwendet werden sollte. So kann beispielsweise eine tiefe und intensive neuromuskuläre Blockade nicht durch Neostigmin, wohl aber durch Sugammadex zuverlässig aufgehoben werden. Die Entscheidung über die Verwendung von Sugammadex oder Neostigmin muss daher vorzugsweise anhand einer quantitativen NMT-Überwachung getroffen werden. Darüber hinaus hängt die geeignete Dosis des Umkehrmittels, die zur Aufhebung der neuromuskulären Blockade erforderlich ist, direkt von der Konzentration des neuromuskulären Blockierungsmittels sowie von der Tiefe der neuromuskulären Blockade ab. Daher sollten die Dosisempfehlungen für das Umkehrmittel, ob Sugammadex oder Neostigmin, auch auf der Grundlage der durch die Überwachung der neuromuskulären Übertragung erhaltenen Werte festgelegt werden.7,9

Stimpod NMS450X - Erkennung der Tiefe der neuromuskulären Blockade

Stimpod Neuromuscular Monitor with Accelormyography sensor

Stimpod NMS450X Neuromuscular Monitor zur objektiven Überwachung von Muskelrelaxantien (neuromuskuläre Blocker) während Anästhesieverfahren

Der Stimpod NMS450X ist ein quantitativer neuromuskulärer Monitor, der dank OneTouch NMT automatisch ganze Fälle von der Elektrodenplatzierung bis hin zur Extubation überwacht.TM Technologie. Der Stimpod unterstützt alle Stimulationsmodi, einschließlich Train-of-Four (TOF), Post-Tetanic Count (PTC), Tetanus und Twitch Stimulation sowie Double Burst (DB), um eine genaue NMT-Überwachung in Echtzeit zu ermöglichen. Es kann die Tiefe der neuromuskulären Blockade während des gesamten chirurgischen Eingriffs erkennen und die TOF-Überwachung automatisch wieder einleiten, wenn der Umkehrprozess beginnt.

Der Automatikmodus des Stimpod NMS450X ändert den Stimulationsmodus automatisch je nach Tiefe der neuromuskulären Blockade. Die folgenden Zonen der Blocktiefe werden auf dem Bildschirm angezeigt, damit Sie während des Verfahrens schnell nachschlagen können:

  • Tiefgreifend - PTC von Null
  • Tief - PTC von 1 bis 3
  • Mäßig - TOF-Zahl von 1 bis 3
  • Untiefe - TOF-Verhältnis < 40%
  • Minimal - TOF-Verhältnis 40%-90%
  • Wiederhergestellt - TOF-Verhältnis > 90%

Die Blocktiefenzonen können zur Bestimmung der optimalen Titration des Umkehrmittels verwendet werden.

Die oben erwähnten Blocktiefenzonen, die auf dem Stimpod NMT-Monitor visualisiert werden, können eine genaue Bewertung des Grades der neuromuskulären Blockade liefern, die dann für die Auswahl zwischen Sugammadex und Neostigmin zur Aufhebung der Blockade verwendet werden kann. Diese Blockierungstiefezonen können auch zur Bestimmung der optimalen Titration des Umkehrmittels verwendet werden, die zur vollständigen Erholung des Patienten erforderlich ist. Die folgende Tabelle zeigt die optimale Titration von Sugammadex und Neostigmin in Abhängigkeit vom Grad der neuromuskulären Blockade.

Tiefe der neuromuskulären BlockadeOptimale Titration
Tiefgreifender Block
(PTC von Null)
16 mg/kg Sugammadex
Tiefer Block
(PTC von 1 bis 3)
4 mg/kg Sugammadex
Moderater Block
(TOF-Zahl von 1 bis 3)
2 mg/kg Sugammadex
Schwacher Block
(TOF-Verhältnis < 40%)
50-70 µg/kg Neostigmin
Minimaler Block
(TOF-Verhältnis 40%-90%)
20-30 µg/kg Neostigmin

Optimale Titration auf der Grundlage der Tiefe der neuromuskulären Blockade 10,11

Daher ist der quantitative neuromuskuläre Stimpod-Monitor ein effektives, kostensparendes Gerät, das dem Anästhesisten bei der Wahl des richtigen Umkehrmittels und der korrekten Dosierung helfen kann. Es ist ein unverzichtbares Instrument, um die Krankenhauskosten zu optimieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Patienten die beste postoperative Versorgung erhalten.

Referenzen

  1. Butterly A, Bittner EA, George E, Sandberg WS, Eikermann M, Schmidt U. Postoperative Restkurarisierung durch intermediär wirkende neuromuskuläre Blocker verzögert die Entlassung aus dem Aufwachraum. Br J Anaesth 2010; 105: 304-9.
  2. Luo J, Chen S, Min S, Peng L. Reevaluation and update on efficacy and safety of neostigmine for reversal of neuromuscular blockade. Ther Clin Risk Manag. 2018;14:2397-2406. Published 2018 Dec 10. doi:10.2147/TCRM.S179420
  3. Kent NB, Liang SS, Phillips S, et al. Therapeutische Dosen von Neostigmin, depolarisierende neuromuskuläre Blockade und Muskelschwäche bei wachen Freiwilligen; Eine doppelblinde, placebokontrollierte, randomisierte Freiwilligenstudie. Anästhesie 2018; 73: 1079-90.
  4. Nag K, Singh DR, Shetti AN, Kumar H, Sivashanmugam T, Parthasarathy S. Sugammadex: Ein revolutionäres Medikament in der neuromuskulären Pharmakologie. Anästhesie Aufsätze Res. 2013;7(3):302–306. doi:10.4103/0259-1162.123211
  5. Cada DJ, Levien TL, Baker DE. Sugammadex. Krankenhausapotheke. 2016;51(7):585–596. doi:10.1310/hpj5107-585
  6. O'Reilly-Shah VN, Wolf FA, Jabaley CS, Lynde GC. Verwendung einer weltweiten In-App-Umfrage zur Erforschung der Verwendungsmuster von Sugammadex: eine prospektive Beobachtungsstudie. Br J Anaesth. 2017;119:333–5. https://doi.org/10.1093/bja/aex171
  7. de Boer HD, Carlos RV, Brull SJ. Ist niedrig dosiertes Sugammadex eine kostensparende Strategie zur Aufhebung der tiefen neuromuskulären Blockade? Fakten und Fiktion. BMC Anästhesiol. 2018 Nov 06;18(1):159.
  8. Aouad MT, Alfahel WS, Kaddoum RN, Siddik-Sayyid SM. Sugammadex in halber Dosis in Kombination mit Neostigmin ist der vollen Dosis Sugammadex zur Aufhebung der Rocuronium-induzierten tiefen neuromuskulären Blockade nicht unterlegen: eine kostensparende Strategie. BMC Anästhesiol. 2017;17(1):57. Veröffentlicht 2017 Apr 11. doi:10.1186/s12871-017-0348-9
  9. Cammu G. Sugammadex: Angemessene Verwendung im Kontext von Haushaltsbeschränkungen. Curr Anesthesiol Rep. 2018;8(2):178–185. doi:10.1007/s40140-018-0265-6
  10. Butterly A, Bittner EA, George E, Sandberg WS, Eikermann M, Schmidt U, Postoperative Restkurarisierung durch intermediär wirkende neuromuskuläre Blocker verzögert die Entlassung aus dem Aufwachraum. Br J Anaesth 2010; 105: 304-9.
  11. Bridion (Sugammadex) - Dosierung und Anwendung. Merck Connect. https://www.merckconnect.com/bridion/dosing-administration/

Mitwirkende

Roche Janse van Rensburg, Maruschka van der Bank, Lourie Höll

Anfragen

Maruschka van der Bank
Produktspezialist
maruschka@xavant.com

Von Xavant TechnologyMärz 3, 2020

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Das Stimpod NMS450X+, ausgestattet mit zwei verschiedenen Modalitäten (AMG und EMG), ermöglicht Anästhesisten eine sicherere intraoperative Kontrolle der neuromuskulären Blockade von Patienten. Das vollständige NMT-Monitoring ermöglicht eine sichere Extubation und die Beseitigung von Restlähmungen in jeder Krankenhausumgebung, bei jedem Anbieter und bei jeder Art von Operation. Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht Klinikern eine sicherere und präzisere Kontrolle der neuromuskulären Blockade während der Operation und entspricht damit den neuesten, mit den Leitlinien übereinstimmenden Empfehlungen für die Überwachung von Patienten auf Restlähmung nach der Verabreichung eines neuromuskulären Umkehrmittels. Die ASA und die ESAIC empfehlen nachdrücklich die Verwendung eines quantitativen Monitors für neuromuskuläre Blocker in Verbindung mit neuromuskulären Blockern.

Obwohl Umkehrmedikamente wie Sugammadex häufig zur Aufhebung der NMBA verwendet werden, sind sie keine narrensichere Lösung, und die Restlähmung bleibt aufgrund der klinischen Evidenz ein erhebliches Problem. Durch die Integration des Stimpod NMS450X+ in ihre Praxis können Anästhesisten die Tiefe der neuromuskulären Blockade proaktiv überwachen und so die Häufigkeit von Restlähmungen bei Patienten erheblich reduzieren. Dies trägt zu verbesserten Patientenergebnissen und einer sichereren postoperativen Genesung bei.

Das Stimpod NMS450X+ bietet eine kostengünstige Lösung für den OP, die PACU und die Intensivstation. Mit seinen zwei Modalitäten, AMG und EMG, bietet das Gerät Flexibilität bei den Überwachungsoptionen. Das einzige neuromuskuläre Überwachungssystem, das sowohl mit AMG als auch mit EMG erhältlich ist, ermöglicht eine Kostenkontrolle am Point-of-Care je nach Bedarf und spezifischer Umgebung und damit eine kostengünstige Standardisierung im gesamten Krankenhaus. Cost-of-Care-Modell, das die Überwachung des gesamten Medikamentenverbrauchs ermöglicht, um einen optimalen Einsatz zu gewährleisten und somit Einsparungen sowohl bei den Lähmungs- als auch bei den Wiederherstellungsmitteln zu erzielen. Diese kostensparende Funktion gewährleistet ein effizientes Ressourcenmanagement ohne Beeinträchtigung der Patientensicherheit.

AMG bietet die kostengünstigste Lösung mit einem wiederverwendbaren Sensor und vielseitigen Optionen für die Patienteneinrichtung, die eine Überwachung der neuromuskulären Übertragung an der Hand, am Zeh oder im Gesicht ermöglichen.

EMG eignet sich ideal für die neuromuskuläre Überwachung von Operationen mit Handeinschränkung, mit optimierter Leistung durch eine patentierte, hautähnliche Elektrode.

Eine verbleibende neuromuskuläre Blockade nach der Anästhesie wird mit schwerwiegenden Komplikationen und ungünstigen Ergebnissen in Verbindung gebracht, darunter erhöhte Sauerstoffentsättigung, postoperative Lungenentzündung, Atemwegsobstruktion und Reintubation. Durch den Einsatz des Stimpod NMS450X+ und die wirksame Verhinderung von Rest-NMB können Kliniker zu einer Verkürzung der Liegezeiten in Krankenhäusern beitragen und die Genesungsraten der Patienten verbessern.

Anästhesisten auf der ganzen Welt, die sich für das Stimpod NMS450X+ entschieden haben, demonstrieren damit ihr Engagement für die Einhaltung der neuesten Richtlinien und besten Praktiken in der Anästhesie. Indem sie einen quantitativen NMBA-Monitor in ihre Praxis integrieren, richten sie sich nach den Empfehlungen der ASA und ESAIC und fördern so einen höheren Pflegestandard und die Patientensicherheit. Durch die Verwendung des Stimpod NMS450X+ sind Anästhesisten ein Beweis für dessen Wirksamkeit bei der Verbesserung der Patientenergebnisse und können zur Verringerung unerwünschter Ereignisse und zur Verbesserung des Erholungsprozesses ihrer Patienten beitragen.

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