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Objektive NMT-Überwachung auf der Intensivstation

Management der neuromuskulären Blockade bei kritisch kranken Patienten

Die medikamentöse neuromuskuläre Blockade wird in der Anästhesie häufig eingesetzt, um die endotracheale Intubation zu ermöglichen, die chirurgischen Bedingungen zu optimieren und die mechanische Beatmung von Patienten mit eingeschränkter Lungenleistung zu unterstützen. Neuromuskulär blockierende Medikamente oder Wirkstoffe (NMBA) wirken durch Hemmung der Signaltransduktion an der motorischen Endplatte und führen so zu einer reversiblen Lähmung der Skelettmuskulatur.

Die Verwendung von NMBAs als Zusatztherapie bei der Behandlung kritisch kranker Patienten, die auf der Intensivstation aufgenommen werden, ist ein umstrittenes Thema. Jüngste Daten geben jedoch einen vielversprechenden Ausblick auf die potenzielle Rolle dieser Wirkstoffe auf der Intensivstation, da ihr Einsatz in diesem Bereich weiter zunimmt. 

Einige der häufigsten Indikationen für die Verwendung von NMBA auf der Intensivstation sind folgende:

    • Endotracheale Intubation - Der Operationssaal bietet eine kontrollierte Umgebung für die Durchführung einer endotrachealen Intubation bei einem Patienten. Die dringende Intubation eines schwerkranken Patienten auf der Intensivstation birgt jedoch ein erhöhtes Risiko von Komplikationen wie hämodynamischem Kollaps und Hypoxämie. Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von NMBAs die Rate dieser verfahrensbedingten Komplikationen senkt.
    • Status asthmaticus / Akutes Asthma - Der Einsatz von mechanischer Überdruckbeatmung kann bei Patienten mit Status asthmaticus mit einem erhöhten Risiko eines pulmonalen Barotraumas und eines hämodynamischen Kollapses verbunden sein. Das Risiko dieser Komplikationen kann durch die Verabreichung von NMBAs verringert werden, die zur Aufrechterhaltung einer niedrigeren Minutenventilation beitragen. Dies senkt den Druck in den Atemwegen und optimiert die Atemfrequenz und das Lungenvolumen.

      Kontinuierliche Infusionen von NMBAs können zur Umsetzung lungenschonender Beatmungsstrategien verwendet werden

    • Akutes Atemnotsyndrom (ARDS) - Patienten mit ARDS entwickeln ein nicht kardiogenes Lungenödem, das mit einer schweren Hypoxämie einhergeht. Diese Patienten werden auf der Intensivstation aufgenommen und müssen mechanisch beatmet werden. Bei diesen Patienten besteht ein erhöhtes Risiko einer beatmungsbedingten Lungenschädigung. Dieses Risiko kann mit Hilfe lungenschonender Beatmungsstrategien verringert werden, zu denen die Verwendung niedriger Plateaudrücke und niedriger Tidalvolumina gehört. Kontinuierliche Infusionen von NMBAs können zur Umsetzung dieser lungenschonenden Beatmungsstrategien eingesetzt werden, da sie spontane Atemanstrengungen verhindern und den Sauerstoffverbrauch durch Verringerung der Atemarbeit senken.1, 2

Die Rolle der NMT-Überwachung bei kritisch kranken Patienten auf der Intensivstation

Der Einsatz von NMBAs auf der Intensivstation birgt gewisse Risiken. Dazu gehören eine auf der Intensivstation erworbene Schwäche (ICU-AW), Hornhautabschürfungen, Anaphylaxie, Bewusstsein während der Lähmung, verbleibende neuromuskuläre Blockade und eine verlängerte Dauer der mechanischen Beatmung. Außerdem hat sich gezeigt, dass verschiedene Patientengruppen unterschiedlich auf die Verabreichung von NMBAs reagieren. Daher ist es wichtig, bei der Anwendung dieser Medikamente spezifische Überwachungsprotokolle zu erstellen.3 

In Anbetracht dessen ist die Gesellschaft für Intensivmedizin (SCCM) hat die Verwendung einer Überwachung der neuromuskulären Übertragung, auch bekannt als "Train-of-Four"- oder TOF-Überwachung, bei kritisch kranken Intensivpatienten, die NMBA erhalten, vorgeschlagen. Laut SCCM kann die periphere Nervenstimulation (PNS) mit Train-of-Four-Monitoring (TOF) zur Überwachung der Tiefe der neuromuskulären Blockade eingesetzt werden. Sie sollte als Teil eines umfassenden Behandlungsplans eingesetzt werden, der eine detaillierte klinische Beurteilung des Patienten beinhaltet.4

Vorteile der quantitativen NMT-Überwachung auf der Intensivstation

Das Personal der Intensivstation kann den paralytischen Zustand oder die Tiefe der neuromuskulären Blockade leicht nachvollziehen

Die Dosis-Wirkungs-Beziehung eines NMBA oder der Grad der neuromuskulären Blockade kann auf der Intensivstation durch klinische Beurteilung, qualitative/subjektive NMT-Überwachung oder quantitative/objektive NMT-Überwachung bewertet werden. Die Interpretation und Genauigkeit der mit diesen Methoden erzielten Ergebnisse kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter die Erfahrung des Intensivpflegepersonals, die verschiedenen Arten der für die Überwachung verwendeten Geräte und die Patientenmerkmale, wie Ödeme und Hypothermie.  

Im Vergleich zu den anderen Methoden bietet die quantitative NMT-Überwachung einige klare Vorteile gegenüber subjektiven Methoden:

  • Objektive Überwachung - Die quantitative NMT-Überwachung liefert objektive Messungen und ablesbare Metriken wie das TOF-Verhältnis, wodurch das Rätselraten über den genauen Zustand der neuromuskulären Blockade des Patienten der subjektiven Meinung des Intensivpflegepersonals entzogen wird. Das TOF-Verhältnis oder der Prozentsatz wird auf dem Bildschirm angezeigt, und das Personal kann objektive Entscheidungen bezüglich der Dosisanpassungen für jeden Patienten treffen, die über die grundlegende Anzahl der erwarteten Zuckungen hinausgehen, die von der subjektiven Überwachung geliefert werden.
  • Leichte Verständlichkeit der Ergebnisse - Das Personal der Intensivstation kann anhand der quantitativen Ergebnisse den Lähmungszustand oder die Tiefe der neuromuskulären Blockade des Patienten leicht nachvollziehen. Das Personal der Intensivstation muss keine Berechnungen ausführen oder weitere Beobachtungen machen, wodurch sichergestellt werden kann, dass der Patient nicht zu stark oder zu wenig gelähmt ist, um seinen Bedürfnissen gerecht zu werden.
  • Weniger Raum für Fehler - Die Vereinfachung des Entscheidungsprozesses trägt dazu bei, das Personal auf der Intensivstation zu entlasten, so dass weniger Raum für medizinische Fehler bleibt.  

Wie passt der Stimpod NMS450X NMT-Monitor auf die Intensivstation?

Es gibt mehrere Merkmale, die den Stimpod NMS450X+ eine hervorragende Option für die quantitative NMT-Überwachung auf der Intensivstation. Einige dieser Merkmale werden im Folgenden erläutert:

  • Einfacher Einsatz auf der Intensivstation - Das Stimpod-System ist intuitiv und standardmäßig einfach zu implementieren. Es erfordert nur eine begrenzte Schulung für die primären Funktionen und die Interpretation der Daten und lässt sich speziell an die Bedürfnisse der Intensivstation anpassen.
  • Schnelle Einrichtung und Verwendung am Krankenbett auf der Intensivstation -  Das System verfügt über eine Verifizierung der Elektrodenplatzierung zur Bestätigung der Einrichtung, es ist in der Lage, TOF-Daten/Blocktiefe in weniger als einer Minute zu erreichen, und das System fährt die letzten Einstellungen hoch, um die Überwachung desselben Patienten über einen längeren Zeitraum zu erleichtern und zu beschleunigen.
  • Ultimative Tragbarkeit und Flexibilität für den Einsatz auf der Intensivstation - Das System ist batteriebetrieben und kann so von Bett zu Bett, von Intensivstation zu Intensivstation und von Gebäude zu Gebäude mitgenommen werden. Es kann schnell aus der Hand verwendet werden, ohne dass eine Stromversorgung, eine Halterung oder ein Aufstellplatz erforderlich ist. Das System verfügt über eine kompakte Tragetasche für den geschützten Transport.
  • Unschlagbares Kosten/Nutzen-Verhältnis für die Intensivstation - Das kostengünstigste System für die quantitative Überwachung, das durch die Verwendung handelsüblicher Elektroden eine maximale Kosteneffizienz gewährleistet. 

NMT-Überwachung bei COVID-19-Patienten

Die weltweite Pandemie von COVD-19 hat zu einer massiven Belastung der Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt geführt. Es wurde festgestellt, dass das neuartige Atemwegsvirus bei Patienten ein ARDS verursacht. Wie bei anderen Fällen von ARDS wurde der Einsatz von NMBAs zur Erleichterung der schützenden Lungenventilation bei COVID-19-Patienten empfohlen.5 Eine quantitative NMT-Überwachung wäre daher auch bei diesen Patienten von großer Bedeutung.

Wenn Sie Fragen zur Überwachung von COVD-19-Patienten auf der Intensivstation oder zur Anwendung von Stimpod bei diesen Patienten haben, bitte kontaktieren Sie uns. 

Jedes Jahr werden in den USA mehr als 4 Millionen Patienten in die Intensivstation eingeliefert, und heutzutage ist die Überlebensrate auf der Intensivstation ein wichtiges Anliegen. Die Optimierung der Genesung der Patienten und der Behandlungsergebnisse ist zu einem wichtigen Ziel für das medizinische Personal und die Forschung geworden. Es wurden mehrere potenzielle Indikationen für den Einsatz von NMBAs auf der Intensivstation identifiziert; allerdings ist der Einsatz dieser Medikamente mit gewissen Risiken verbunden. Die objektive NMT-Überwachung auf der Intensivstation mit modernsten Geräten, wie z. B. dem Stimpod NMS 450X+bietet die ideale Lösung.

Referenzen

  1. Tezcan B, Turan S, Özgök A. Current Use of Neuromuscular Blocking Agents in Intensive Care Units. Turk J Anaesthesiol Reanim. 2019;47(4):273-281. doi:10.5152/TJAR.2019.33269
  2. DeBacker J, Hart N, Fan E. Neuromuskuläre Blockade in der Behandlung von kritisch kranken Patienten im 21. Brustkorb 2017;151:697-706.
  3. Workum JD, Janssen SHV, Touw HRW. Überlegungen zur neuromuskulären Blockade auf der Intensivstation: Ein Fallbericht und Überblick über die Literatur. Fallberichte in der Intensivpflege, 2020.
  4. Murray MJ, DeBlock H, Erstad B, Gray A, Jacobi J, Jordan C, McGee W, McManus C, Meade M, Nix S, et al. Clinical practice guidelines for sustained neuromuscular blockade in the adult critically ill patient. Medizinische Intensivpflege 2016;44:2079-2103.
  5. Alhazzani W, Møller MH, Arabi YM, et al. Surviving Sepsis Campaign: guidelines on the management of critically ill adults with Coronavirus Disease 2019 (COVID-19). Intensivmediziner. 2020;46(5):854‐887. doi:10.1007/s00134-020-06022-5

Mitwirkende

Christian Escobar, Roche Janse van Rensburg, Maruschka van der Bank, Lourie Höll

Anfragen

support@xavant.com

Von Xavant TechnologyMai 26, 2020

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Das Stimpod NMS450X+, ausgestattet mit zwei verschiedenen Modalitäten (AMG und EMG), ermöglicht Anästhesisten eine sicherere intraoperative Kontrolle der neuromuskulären Blockade von Patienten. Das vollständige NMT-Monitoring ermöglicht eine sichere Extubation und die Beseitigung von Restlähmungen in jeder Krankenhausumgebung, bei jedem Anbieter und bei jeder Art von Operation. Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht Klinikern eine sicherere und präzisere Kontrolle der neuromuskulären Blockade während der Operation und entspricht damit den neuesten, mit den Leitlinien übereinstimmenden Empfehlungen für die Überwachung von Patienten auf Restlähmung nach der Verabreichung eines neuromuskulären Umkehrmittels. Die ASA und die ESAIC empfehlen nachdrücklich die Verwendung eines quantitativen Monitors für neuromuskuläre Blocker in Verbindung mit neuromuskulären Blockern.

Obwohl Umkehrmedikamente wie Sugammadex häufig zur Aufhebung der NMBA verwendet werden, sind sie keine narrensichere Lösung, und die Restlähmung bleibt aufgrund der klinischen Evidenz ein erhebliches Problem. Durch die Integration des Stimpod NMS450X+ in ihre Praxis können Anästhesisten die Tiefe der neuromuskulären Blockade proaktiv überwachen und so die Häufigkeit von Restlähmungen bei Patienten erheblich reduzieren. Dies trägt zu verbesserten Patientenergebnissen und einer sichereren postoperativen Genesung bei.

Das Stimpod NMS450X+ bietet eine kostengünstige Lösung für den OP, die PACU und die Intensivstation. Mit seinen zwei Modalitäten, AMG und EMG, bietet das Gerät Flexibilität bei den Überwachungsoptionen. Das einzige neuromuskuläre Überwachungssystem, das sowohl mit AMG als auch mit EMG erhältlich ist, ermöglicht eine Kostenkontrolle am Point-of-Care je nach Bedarf und spezifischer Umgebung und damit eine kostengünstige Standardisierung im gesamten Krankenhaus. Cost-of-Care-Modell, das die Überwachung des gesamten Medikamentenverbrauchs ermöglicht, um einen optimalen Einsatz zu gewährleisten und somit Einsparungen sowohl bei den Lähmungs- als auch bei den Wiederherstellungsmitteln zu erzielen. Diese kostensparende Funktion gewährleistet ein effizientes Ressourcenmanagement ohne Beeinträchtigung der Patientensicherheit.

AMG bietet die kostengünstigste Lösung mit einem wiederverwendbaren Sensor und vielseitigen Optionen für die Patienteneinrichtung, die eine Überwachung der neuromuskulären Übertragung an der Hand, am Zeh oder im Gesicht ermöglichen.

EMG eignet sich ideal für die neuromuskuläre Überwachung von Operationen mit Handeinschränkung, mit optimierter Leistung durch eine patentierte, hautähnliche Elektrode.

Eine verbleibende neuromuskuläre Blockade nach der Anästhesie wird mit schwerwiegenden Komplikationen und ungünstigen Ergebnissen in Verbindung gebracht, darunter erhöhte Sauerstoffentsättigung, postoperative Lungenentzündung, Atemwegsobstruktion und Reintubation. Durch den Einsatz des Stimpod NMS450X+ und die wirksame Verhinderung von Rest-NMB können Kliniker zu einer Verkürzung der Liegezeiten in Krankenhäusern beitragen und die Genesungsraten der Patienten verbessern.

Anästhesisten auf der ganzen Welt, die sich für das Stimpod NMS450X+ entschieden haben, demonstrieren damit ihr Engagement für die Einhaltung der neuesten Richtlinien und besten Praktiken in der Anästhesie. Indem sie einen quantitativen NMBA-Monitor in ihre Praxis integrieren, richten sie sich nach den Empfehlungen der ASA und ESAIC und fördern so einen höheren Pflegestandard und die Patientensicherheit. Durch die Verwendung des Stimpod NMS450X+ sind Anästhesisten ein Beweis für dessen Wirksamkeit bei der Verbesserung der Patientenergebnisse und können zur Verringerung unerwünschter Ereignisse und zur Verbesserung des Erholungsprozesses ihrer Patienten beitragen.

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